2022: Salzburger Pfingstfestspiele – IL BARBIERE DI SIVIGLIA – Rolle: Domenico La Forza (im Original „Ufficiale“)
Drehpunkt Kultur – Die Salzburger Kulturzeitung im Internet 04/06/22 Von Gottfried Franz Kasparek
 
„…Aus den Reihen der von Walter Zeh bestens einstudierten Männerabteilung des Philharmonia Chors aus Wien stammen Max Sahliger (der elegant verschlafene Ambrogio) und Manfred Schwaiger (ein stoischer Bonze mit Zigarre namens Domenico La Forza) und beide fügen sich mit großem Können in das Ensemble. Resümee: Prädikat sehens- und hörenswert.“
 
2021: „Der Vogelhändler“ Oper@Tee im KUMST (Marchfeld Strasshof), Rolle „Baron Weps“
IOCO KULTUR IM NETZ (13.12.2021 von Marcus Haimerl) „Oper@Tee:

mit einer sprühenden Operette im KUMST … Mit viel Witz begeistert auch Manfred Schwaiger als beeindruckender kurfürstlicher Wald- und Wildmeister Baron Weps“

2020: „Die Fledermaus“ Salzburger Operettentheater schlote productions – Rolle:  Frosch
  • Schweinfurter Tagblatt/Volkszeitung (10.1.2020 Manfred Herker) „Manfred Schwaiger in einer Paraderolle als Slivowitz verliebter Gerichtsdiener Frosch!..Langer herzlicher Applaus..
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    • Balingen (12.1.2020 Thomas Meinert) „Spielfreudiger hochkarätiger Operettengenuss.. schauspielerisch glänzte Manfred Schwaiger als Frosch!…“
    • Schwäbische Post (16.1.2020) „..Herzen und Lachmuskeln befeuerte Gerichtsdiener Frosch – Manfred Schwaiger brachte Lebensweisen in griffige simple Sätze – das Publikum im Stadtgarten dankte mit Szenenapplaus…  Die Fledermaus begeistert – Rauschender Schlussapplaus..!“
    2019: „Halleluja – Die Bibelshow“ Wald4tler Hoftheater Pürbach – Rolle(n): Abraham,Goliath,Moses
    • Kulturvision-aktuell.de (30.8.2019 Beitrag von Monika Ziegler) „Theater in Pürbach/NÖ“
    „Mit einer rasanten Darbietung, die alle Möglichkeiten der Darstellung ausschöpft, wartet Halleluja – Die Bibelshow auf.. Die beiden Schauspieler (Ursula Anna Baumgartner & Manfred Schwaiger) bringen ihre jeweiligen Kompetenzen ganz großartig zum Tragen. Manfred Schwaiger spielt als Goliath Tischtennis wie ein Profi, er hüpft in Röckchen über die Bühne und hat seinen ganz großen Auftritt am Ende in der Apokalypse des Johannes… Man schafft mit Projektionen und Lichteffekten eine atemberaubende Einbettung des Gesangs von Manfred Schwaiger. Der volle Bassbariton lässt die ahnungsvollen Worte des Johannes zu einer Mahnung an das Publikum werden – Große Oper , große Stimme, große Botschaft – … Halleluja – die Bibelshow verwebt Historie, Kultur, Religion mit Show und Unterhaltung dargeboten in schauspielerischer und musikalischer Perfektion, ein Hochgenuss, der mit Bravorufen des Publikums honoriert wurde!“

    2018: „Der Vogelhändler“  Salzburger Operettentheater schlote productions  – Rolle: Baron Weps
    • Traunsteiner Tagblatt (5.1.2018 Wolfgang Schweiger) „…eine Idealbesetzung war auch Bassbariton Manfred Schwaiger, den den intriganten, korrupten Baron Weps kongenial verkörperte!“
    • Südkurier (9.1.2018 Jürgen Scharf) „Erfolgreiche Aufführung des Salzburger Operettentheaters im Bad Säckinger Gloria Theater. … Die Sympathien des Publikums gewann auf Anhieb Manfred Schwaiger in seiner den Feudalismus parodierenden Darstellung des Baron Weps.“
    • Badische Zeitung (10.1.2018 Roswitha Frey) „Operette von Carl Zeller begeistert im Gloria Theater. …. Für köstliche Adels-Parodien sorgen Manfred Schwaiger als fülliger Genussmensch Baron Weps, der auf eine gute Partie aus ist und Franziska Stanner als schwärmerisch verliebte Baronin Adelaide.“
    2015: „Eine Nacht in Venedig“ Salzburger Operettentheater schlote – Rolle: Senator Delaqua „..die 3 Senatoren sorgten mit ihren komischen Buffoeinlagen immer wieder für Lacher und Manfred Schwaiger überzeugte als tragikomischer (fast)-gehörnter Ehemann.“

    2013: „Gräfin Mariza“ Salzburger Operettentheater schlote – Rolle: Fürst Dragomir Moritz Populescu
    • Schwäbische.de (8.1.2013) „Mariza verliebt sich zwar in ihren Verwalter, fällt jedoch auf die Intrige des eifersüchtigen Fürsten Moritz Populescu herein.  Manfred Schwaiger, voluminöser Bariton, sorgt den ganzen Abend für große Heiterkeit im Saal.“
    2012: „Das Land des Lächelns“ Salzburger Operettentheater schlote  – Rolle: Obereunuch
    • Norddeutsche Rundschau (1.2.2012) „…als heimlicher Star des  Abends entpuppte sich „Obereunuch“ Manfred Schwaiger, der mit seiner eigenen Fassung von „Meine Liebe, deine Liebe“ für ein ganz besonderes Vergnügen sorgte!“
     „Das Dschungelbuch“ Stadttheater Mödling (19.7.-5.8.2012)  Rolle: Balu, der Bär, Ausschnitte aus einem Zeitungsinterview – für mich – Magazin (April 2012), Regisseur Norberto Bertassi
    • Norberto Bertassi: „Balu wird von  Manfred Schwaiger gespielt, einem Opernsänger und Schauspieler aus Wien, der schon mehrmals in teatro – Produktionen aufgetreten ist. (Das kleine Ich bin Ich, Konferenz der Tiere). Einen besseren Balu kann man gar nicht finden. Er ist nicht nur ein großer Künstler, sondern liebt die Kinder so sehr, dass er auch in den Pausen mit ihnen scherzt und blödelt.“
    2007 – 2010: „Anatevka“ Kritiken, Rolle Tevje 
  • Fürther Zeitung (10.4.2007) nach der erfolgreichen  Premiere im schönen Stadttheater Fürth: „Allen voran der für den erkrankten Gunther Emmerlich eingesprungene Manfred Schwaiger als Tevje. Seine musikalischen Fähigkeiten sind vom ersten Ton an unbestritten, zudem gefällt er als augenzwinkernder, mit Gott und dem Schicksal parlierender kleiner großer Mann vom Land. Stimmlich gelingt es ihm sofort, das Publikum in seinen Bann zu ziehen……“
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  • Wormser Zeitung  (13.4.2007): „Ob eine Inszenierung von Anatevka Erfolg hat, hängt in erster Linie vom Darsteller des Tevje ab, aus dessen Perspektive der Zuschauer die Geschehnisse wahrnimmt. Mit Manfred Schwaiger hat das Ensemble des Euro-Studios einen Darsteller in seinen Reihen, der nicht nur optisch hervorragend in diese Rolle passt, sondern auch den Charakter des Tevje überzeugend verkörpert. Ob in seinen Dialogen mit Gott oder seinen frei nach der Bibel zitierten Weisheiten – stets ließ Manfred Schwaiger neben dem Humor auch die innere Stärke des Tevje sichtbar werden. Nur vor seiner Frau Golde, gespielt von Anke Lautenbach, hat er gehörigen Respekt, weiß sie aber gehörig an der Nase herumzuführen. Urkomisch die Szene im Ehebett, als Tevje seiner Frau einen Traum vorschwindelt……..“
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  • Pyrmonter Nachrichten (16.4.2007) Theater Hameln: „Ein höchst erfreulicher Abend in Anatevka“ „Manfred Schwaiger als Milchmann Tevje in Joseph Steins Musical im Theater Hameln“  „Nach Ivan Rebroff, der vor Jahren in dieser Rolle anzutreffen war, hätte eigentlich Gunther Emmerlich auf der Bühne stehen sollen. Aber eine schwere Operation kam dazwischen, und Manfred Schwaiger sprang kurzfristig ein. Und das so perfekt, dass es der wortreichen Erklärung Rainer Steinkamps nicht bedurft hätte: Schwaiger beherrscht die Rolle – eine prachtvolle Stimme – und genau diese zwischen „einerseits und andererseits“ pendelnden Gespräche mit Gott: Da fehlte nichts. Anke Lautenbach als Golde hielt die Balance zwischen liebender Mama und hartem Besen. Entzückend gespielt die Szene „Ist es Liebe?““
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  • Amberger Zeitung (17.4.2007) Amberger Stadttheater: „Milchmann Tevje begeistert noch immer – Faszinierendes Musical „Anatevka“ im ausverkauften Amberger  Stadttheater umjubelt“ „…so konnten die Besucher am Sonntag als Tejve Manfred Schwaiger erleben und bewundern. Gemeinsam mit einem durchwegs überzeugend besetzten Ensemble präsentierte Schwaiger „seinen“ Tevje in einer bestechenden Art und Weise. Die Kombination aus Traditionsbewusstsein und Offenheit gegenüber Veränderungen der neuen Zeit, sein tiefgründiger philosophischer Humor, mit Lebensweisheiten begründet, seine „Zwiesprachen“ mit Gott, seine Schlitzohrigkeit, aber auch seine Unbeugsamkeit in „prinzipiellen“ Gepflogenheiten – Schwaiger lebte diesen „Tevje“ in einer faszinierenden, stets glaubwürdigen Intensität. Dass er darüber hinaus auch noch sehr gut und in frappierender Textverständlichkeit singen konnte, machte seine Darstellung vollends perfekt. Sein „Wenn ich einmal reich wär“ im dritten Bild, aber auch sein Duett mit seiner Frau „Sag, ist es Liebe“ war einfach bewegend.“
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  • Einbecker Morgenpost  (21.4.2007) Bendow-Theater Einbeck: „Schwaigers „Milchmann Tevje“ überzeugte das Publikum“  „Tevje hat fünf Töchter, im Buch sind es sieben, eine Menge Gottvertrauen und Verstand. Manfred Schwaiger, seit 1996 mit dem Stück vertraut, bewältigte die Rolle des erkrankten Gunther Emmerlich stimmlich souverän und stellte den Lebensklugen glaubhaft dar.“
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  • Neue Presse Hannover (23.4.2007) Theater am Aegi: „Auch ohne Emmerlich – Applaus für Anatevka“ „…Manfred Schwaiger vertritt ihn bestens, sorgt in witzigen „Zwiegesprächen“ mit Gott für Lacher: „Ich weiß, wir sind das auserwählte Volk, aber könntest Du nicht ab und zu mal ein anderes auserwählen?“ Schauspielerischer Höhepunkt ist die surreale Szene im Ehebett, als Tevje seiner Frau einen Traum vorschwindelt; ein musikalischer Leckerbissen sein „Wenn ich einmal reich wär…“
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  • Neue Westfälische (8.5.2007) Stadttheater Herford: „Der Humor haust in Anatevka – Das Welterfolgsmusical beschert der Herforder Spielzeit ein launiges Finale“ „….Manfred Schwaiger war nicht ein bloßer Emmerlich-Ersatz, der Bassbariton konnte in der Hauptrolle des Milchmannes „Tevje“ mehr als überzeugen und die Zuschauer von Anfang an für sich gewinnen. Jubelnd applaudierten sie ihm, seiner Partnerin Anke Lautenbach als „Golde“ für eine gelungen-launige, amüsante wie kurzweilige Vorstellung….“
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  • Hanauer Anzeiger (11.5.2007) Congress Park Hanau: „Anatevka begeistert das Hanauer Publikum“ „…Im Zentrum der ebenso pittoresk-stimmungsvollen wie kurzweiligen Inszenierung Manfred W. von Wildemanns (als Gastspiel der Konzertdirektion Landgraf) steht die schauspielerische und sängerische Glanzleistung des Protagonisten Manfred Schwaiger. Aus traditionsgläubigem Opportunismus, großen Vatergefühlen und unerschütterlichem Glauben an ein besseres Morgen speist sich ein kraftvolles Rollenporträt. Das jiddische Sprichwort von der Freude des Juden, der stets ein Schuss Furcht beigemischt ist, wird durch Schwaigers unsentimentale Darstellung als Lebenswirklichkeit greifbar….“
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  • Bönnigheimer Zeitung (11.5.2007): „…In Manfred Schwaiger aus Wien konnte ein Sänger mit warmem, wandlungsreichen Bariton und Schauspieler gewonnen werden, der der Figur des Milchmanns Tevje eine vollkommen glaubwürdige Ausstrahlung verlieh. ….“
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  • www.morgenweb.de/region/langertheim/20070413 „..Bassbariton Manfred Schwaiger ist die Rolle Tevje wie auf den Leib geschneidert….“
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    • Kulturbericht NÖ: Nach 3 Vorstellungen 3.,4. Und 5.Mai 2010 im Stadttheater Bruck an der Leitha: „CANTUS CARNUNTUM freut sich über den Riesenerfolg mit „Anatevka“ „Jede Aufführung ausverkauft – Standing Ovations – begeisterte Rückmeldungen aus dem Publikum“ „….einen wesentlichen Beitrag zum großen Erfolg des Stückes leisteten die SolistInnen in den Hauptrollen, wobei vor allem Gabi Rupp (Golde) und Manfred Schwaiger (Tevje, der Milchmann) hervorzuheben sind. Sie gaben ein großartiges Paar ab und ergänzten sich in ihren schauspielerischen und gesanglichen Leistungen wunderbar. ….“
    • NÖN Woche 43/2010: „Da capo für Publikumshit“ „MUSICAL / Die Zusatzvorstellungen von Anatevka brachten einen weiteren Erfolg für Cantus Carnuntum und seine Partner“ „…Beide Vorstellungen ausverkauft und ein begeistertes Publikum, das sich von einem hervorragenden Ensemble in die Welt des Milchmanns Tevje entführen ließ. In den Hauptrollen überzeugten Gabi Rupp (Golde) und Manfred Schwaiger (Tevje), die sich schauspielerisch und gesanglich gut ergänzten. ….“
    Und zwei sehr alte Kritiken noch aus der Zeit des Studiums am Kons. Wien „Die Kluge“ Stadttheater Baden“ Opernschule Kons. Wien (30.4.1998) Rolle: 2.Strolch
    • „Eine Meisterleistung an drastischer und doch wirksamer Komik erbrachten die drei Strolche Franz Leitner (Tenor), Manfred Schwaiger (Bariton) und Bernd Kronowetter (Bass).“
    „Die Csárdásfürstin“  Klangbogen Wien, Rathaus Arkaden (Sommer 1995) Rolle: Feri Bacsi
    • Wiener Zeitung (27.6.1995) : „Manfred Schwaiger als Feri Bacsi begeisterte das Publikum mit Witz und einem wunderschönen Bariton.“
    KINDERTHEATER, Reaktionen und Rückmeldungen Manfred Schwaiger – Workshop-Rückmeldungen „Die kleine Zauberflöte“ 2017: 
    • Mit der Volksschule 1100 Wien, Wendstattgasse 3 (Proben im März und April 2017) 2 Aufführungen im Haus der Begegnung – Per Albin Hansson-Siedlung am 28.4.2017
    • Frau Dir. Eva Rychli: „Das war einfach großartig und fantastisch! Vielen herzlichen Dank für Deine Mühe und die tolle Arbeit mit all unseren Kindern! Auch die Eltern und Großeltern im zwei mal ausverkauften HdB waren restlos begeistert. Und das in Favoriten. Eine Sternstunde der Oper!!! Ich freue mich auf viele weitere Projekte mit Dir!“
    2016:
    • Mit der Volksschule Angerberg in Tirol – Proben 12.12.-16.12. Eine Aufführung im riesigen Festsaal der Gemeinde bei der Schule am 16.12.2016
    • Frau Fachlehrerin Renate Siwetz, VS Angerberg: „ Die Woche mit Dir zur Vorbereitung der ZAUBERFLÖTE war einfach wunderbar – lustig, fröhlich, motivierend, immer wertschätzend und sehr lehrreich. Alle 74 Kinder unserer Volksschule waren eingebunden und hochmotiviert bei der „Arbeit“. Täglich freuten sie sich schon auf die Probenarbeit mit Dir. Die Aufführung selber war ein Bombenerfolg und hat Jung & Alt gleichermaßen begeistert. 
    • DANKE für die schöne Zeit!“   Renate Siwetz (per Mail am 20.12.2016)
    • Eva Strillinger, Elternverein, Mutter von zwei mitspielenden Kindern:  „Hallo Mani, möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken…du warst einfach Spitze!! Die Kinder waren so begeistert und die Zuschauer hatten einen wirklich amüsanten Nachmittag! Die Zauberflöte wird die Kinder wohl ein Leben lang begleiten in Form einer wunderbaren Erinnerung mit einem Opernsänger, Entertainer und Trainer erster Klasse! Es war ein tolles Erlebnis und das (gesamte) in 5 Tage gepackt!! Einfach fantastisch! LG Eva“  (facebook-Nachricht 11.1.2017)
    • Evi Bichler-Goetsch, Raiffeisenbank Angerberg: „…ich hab mir die Aufführung angeschaut. Das war wirklich, wirklich toll! Gratulation! Ich bin stolz, dass wir das Projekt unterstützen durften!“ (per Mail  an Eva Strillinger, weitergeleitet von ihr an mich 29.12.2016)
    Mit der Volksschule Eberstalzell, Oberösterreich – Proben 11.-15.1.2016. Eine Aufführung im großen Turnsaal der Volksschule am 15.1.2016

    Frau Dir. Irmgard Peterleithner: „Sehr geehrter Herr Schwaiger, lieber Manfred. Nochmals vielen vielen Dank für deinen wirklich  lehrreichen, schönen und lustigen Workshop mit all unseren 120 Kindern. Es war unglaublich, welch schauspielerisches Können du nur innerhalb einer Woche aus den Schüler herausgeholt hast. Der tolle Vorstellungsabend der „Kleinen Zauberflöte“ wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.“  (per Mail am 27.1.2016)

    Christa Watzinger, Lehrerin VS Eberstalzell: „Ich möchte dir noch einmal ein herzliches Dankeschön für deine hervorragende Arbeit aussprechen, schön war es für mich zu beobachten mit wieviel Ruhe, Geduld und Liebenswürdigkeit du auf die Kinder eingegangen bist und aus ihnen das Beste herausgeholt hast.

    Mit deiner Arbeit ist es gelungen, dass Kinder ihre Talente auf der Bühne zeigen konnten, die im alltäglichen Unterricht oft verborgen bleiben“  (per Mail, Jänner 2016)

    Zeitungsartikel Tips Wels – Land & Leute „ZAUBERFLÖTE – Opernabend mit vielen Stars“

    „Nicht drei, sondern gleich acht junge Dienerinnen der Königin der Nacht retteten Prinz Tamino vor der unglaublich gefährlichen riesigen Riesenschlange. Mit der ultimativen Geheimwaffe,  der super-mega-überdrüber-galaktischen Bratpfanne gelang es den jungen Damen das Ungeheuer zu töten. Zu verdanken ist das dem Wiener Opernsänger Manfred Schwaiger, der Mozarts „Zauberflöte“ bearbeitet und an nur fünf Tagen mit 120 Eberstalzeller Volksschülern in einem Workshop einstudiert hat. Die Kinder haben gesungen, getanzt, improvisiert, Theater gespielt und vor allem Freude und großen Spaß gehabt und nebenbei viel gelernt.“ (Zeitungsartikel 4.Woche 2016)

    2015:

    Mit der Friedrich Sacher Schule (für Kinder mit speziellen Bedürfnissen) in Lassee – NÖ  Proben 24.-29.4. Eine Aufführung im Festsaal der Schule mit Bühne am 30.4.2015

    Frau Hanni Bernkopf, Direktion: „ Lieber Mani! Vielen Dank für deinen Einsatz und dein Engagement. Er war eine tolle Erfahrung! Hanni Bernkopf und das Team der Friedrich Sacher Schule Lassee!“ (Persönlicher Brief 30.4.2015)

    Rückmeldungen auf meine Rolle als Papageno während meiner bisherigen Kindertheaterzeit („Kinderoper Papageno“, „Kinderoper Piccolino“ und mein „Zauberhaftes Musiktheater“)  – von Schulen, Kindergärten, Regisseuren, Eltern und Kollegen:

    „Das war SUPER, Manfred Schwaiger als Papageno Spitze! Alle waren begeistert, auch die Erstklässler waren voll dabei bis zum Ende!“ (Julia Schuck,VS Schöllkrippen, Bayern)

    „Sehr geehrter Herr Schwaiger! Ich möchte mich noch einmal bedanken für diese wirklich entzückende, lustvolle und mitreißende Einführung in die Welt der Zauberflöte. Sie konnten die Kinder mit einfachen Mitteln und durch ihr persönliches Engagement derart begeistern – danke, danke, danke!!! Mit besonders lieben Grüßen“ (Gerlinde Graninger, VS1200 Wien, Engerthstr.) 

    „Lieber Papageno.. Tausend Dank einmal für Gestern.. es war toll, alle waren von dir begeistert.. und wir doppelt!“ (Katarina, Mutter nach einer Geburtstagsvorstellung für Tochter Lilly)

    „Lieber Manfred! Du hast den Papageno so authentisch repräsentiert, dass wir gar nicht den Eindruck hatten, als wäre es nur eine Rolle für Dich. Dein Theaterstück war so lustig, abwechslungsreich und gut gespielt bzw. gesungen, dass alle Kinder und Erwachsenen sehr begeistert waren. Danke, dass du das Interesse all unserer Kinder mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen so gut angesprochen hast – wir freuen uns auf nächstes Jahr!“ (Daniela Fleischmann, SPZ Korneuburg)

    „Das war Weltklasse!!!“ (Dir.Bernhard Naber, VS Josefinum, 1140 Wien Breitensee)

    „Hallo Manfred! Ich möchte mich noch einmal für den unglaublich tollen Vormittag mit den Kindern bedanken. Wir waren alle sehr begeistert. Einige haben gefragt, wann der Papa(geno) wieder kommt, weil der so nett war… Liebe Grüße“ (Nina Plattner, VS Niederndorf, Kufstein, Tirol)

     „Aus pädagogischer und künstlerischer Sicht: kindgerecht, einfühlsam, motivierend, witzig; belegt Erfahrungen der Schüler aus dem Musikunterricht, pädagogisch wertvoll!  Besonders aufgefallen Manfred Schwaiger als Papageno, ein Charmeur, kann hervorragend mit Kindern umgehen, sie ins Spielgeschehen einbeziehen und begeistern. Leistung aller Schauspieler überdurchschnittlich, engagiert.  …alle haben beeindruckende, ehrliche Arbeit abgeliefert. Anerkennung und Respekt!“ (Dir. Grund- und Hauptschule D 75387 Neubulach)

    „Ausstrahlung von Papageno – Manfred Schwaiger –war toll. Auch bei den älteren Schülern wurde das Stück begeistert aufgenommen! (Hr.Küchl, Parzival-Volksschule, D-63916 Amorbach)

    „Stimmlich herausragend, Papageno. Er hat den Kindern besonders gefallen. Sehr liebevoll gemacht, viel kindgerechter Humor! Das junge und erwachsene Publikum war begeistert!“  (Dr. Heidi Fast, Kulturamt der Stadt Lienz)

    „Für die Schüler der 5. Und 6.Klassen hervorragend geeignet – guter Weg, Schüler zu einer in dieser Altersstufe wohl nicht aktuellen Musik heranzuführen und größte Begeisterung zu wecken!  Vor allem Papageno großartig und begeisternd – siehe Mitgehen und Autogrammwünsche! Kinder schwärmten anderen Klassen aus anderen Schulen vor. Als Schulleiter kann ich diese Art von Musikvermittlung nur weiterempfehlen! Eine pädagogisch und künstlerisch sehr wertvolle Stunde im Schulalltag! Schüler und Lehrer sind nach wie vor begeistert von der hervorragenden Aufführung. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und freue mich schon auf ein mögliches Wiedersehen.“ (Frau Rothhammer und H.Kreileder, Rektor der Volksschule Niederscheyern)

    „Papageno super! Alle waren begeistert! (Dir.Walpurga Jansa, VS Köttmannsdorf, Kärnten)

    „Papageno! Ganz toll und begeisternd. Stück aus pädagogischer Sicht  sehr gut einsetzbar, zB.  Zum Abschluss eines 2-wöchigen Mozart-Schwerpunktes (Leben,Werk…) (Manfred Preimesberger, HS Attnang Puchheim)

    „Manfred Schwaiger als Papageno war stimmlich und schauspielerisch hervorragend. Die Schüler waren begeistert und sind mitgerissen worden!“ (Direktion, VS1und2 Deutschlandsberg, Stmk)

    „Hallo lieber Manfred, wir müssen uns ganz herzlich bei Dir bedanken. Dein Auftritt war großartig und wir hatten alle viel Spaß!“ (Carmen Koell, room 13)

    „Toi Toi Toi für deine wunderbare Darstellung des Papageno in „Die kleine Zauberflöte“.. Alles Liebe“ (Stefan Kranitz, Regisseur und Intendant Kinderoper Piccolino) 

    „Du hast den Papageno sensationell gespielt und auch gesungen. Und das bei dieser Hitze!!  Gratuliere dir mein Lieber!“ (Roman Payer, Tenor …, nach einer Vorstellung in St.Margarethen im Römersteinbruch bei gefühlten 50 Grad Celsius im Schatten)

    „Diese Art Opernaufführung hat mir super gefallen. Man kann von solchen Aufführungen für den Musikunterricht viel lernen. Die Sänger, besonders ihre Stimmen und wie sie gespielt haben, waren toll.“ (Christine Feichtinger, Schülerin 9 Jahre alt, VS Bregenz)

    „Du warst super, schöne Erinnerung“ (Manfred Waba, Regisseur der Zauberflöte im Römersteinbruch St. Margarethen 2006 und 2007)